DOLORMIN® Migräne: Schnell und umfassend bei Migräne
Schnelle Hilfe auch gegen Begleiterscheinungen
DOLORMIN® Migräne hilft schnell bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura.
DOLORMIN® Migräne mit 400 mg Ibuprofen verbunden mit dem körperverwandten Eiweißbaustein Lysin wirkt schnell bei Migränekopfschmerzen. Auch Begleitbeschwerden wie Lichtempfindlichkeit oder Übelkeit gehen mit dem Schmerz zurück.


Hilfe bei Migräne und Spannungskopfschmerzen
Ibuprofen, der Wirkstoff in DOLORMIN® Migräne, kann die richtige Wahl sein.
Manche Migräniker berichten, dass sie zu Beginn einer Attacke nicht genau wissen, ob sich ein starker Spannungskopfschmerz oder eine Migräneattacke ankündigt. Frühzeitig eingenommen wirkt Ibuprofen, der Wirkstoff in DOLORMIN® Migräne nicht nur bei Migräne, sondern auch bei Spannungskopfschmerzen.
Zusammensetzung
Ibuprofen in Verbindung mit dem Eiweißbaustein Lysin.
Eine Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 284 mg Lysin (das entspricht 684 mg Ibuprofen, DL-Lysinsalz). Durch diese Verbindung mit Lysin wird das Ibuprofen schneller vom Körper aufgenommen und entfaltet auch schneller seine schmerzlindernde Wirkung.
DOLORMIN® Migräne ist schon für Kinder ab 6 Jahren geeignet (½ Filmtablette).

DOLORMIN® Migräne: Die richtige Dosierung
Sie sollten sich bei der Einnahme von Medikamenten stets an die empfohlene Dosierung halten. Falls von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis von DOLORMIN® Migräne Filmtabletten:
20 - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)
Einzeldosis
200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)
Tagesgesamtdosis
600 mg Ibuprofen (1½ Filmtabletten)
30 - 39 kg (Kinder: 10 - 11 Jahre)
Einzeldosis
200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)
Tagesgesamtdosis
800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten)
ab 40kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
Einzeldosis
400 mg Ibuprofen (1 Filmtablette)
Tagesgesamtdosis
1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten)
Packungsgrößen
DOLORMIN® Migräne gibt es in Packungen mit 30, 20 und 10 Filmtabletten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten fragen Sie am besten Ihren Arzt oder Apotheker. Vollständige Angaben zu Vorsichtsmaßnahmen und Gegenanzeigen finden Sie auch in der Arzneimittel-Gebrauchsinformation.