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Muskelschmerzen? Wie machen sie sich bemerkbar?

Ausprägungen von Muskelschmerzen (Myalgien) können ganz unterschiedlich sein. Bei akuten Muskelschmerzen können die Schmerzen plötzlich und heftig auftreten, bei chronischen Muskelschmerzen hingegen dauerhaft. Doch wie lassen sich die Schmerzen erkennen?

Inhalte des Artikels

  • Ausprägung von Muskelschmerzen

  • Können sich Muskeln verkürzen?

  • Diagnose durch den Arzt

Ausprägung von Muskelschmerzen

Für Bewegungen im Kopf-, Hals- und Schulterbereich arbeiten verschiedene Muskeln, Bänder und Sehnen gleichzeitig. Ist die Muskulatur zu lange angespannt, kann sie ihre normale Dehnbarkeit verlieren. Sie verhärtet sich und es zeigen sich erste Symptome der Muskelschmerzen. Diese Anspannung der Muskulatur kann durch  verschiedene Faktoren  ausgelöst werden. Zu diesen können unter anderem Fehlbelastung oder psychischer Stress zählen. Die Folge: Ziehende Muskelschmerzen durch Verspannungen. Diese strahlen nicht selten bis in den Rücken oder in die Arme aus. Sie können zudem zu einer eingeschränkten Beweglichkeit führen.

Wussten Sie schon...

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Endorphine lindern den Schmerz . Bei schweren Verletzungen - zum Beispiel nach einem Unfall - werden körpereigene Stoffe, wie zum Beispiel Endorphine oder Cannabinoide, ausgeschüttet. Sie lindern den Schmerz oder können ihn sogar kurzzeitig völlig "ausschalten" — das erklärt die manchmal beschriebene "übermenschliche" Leistungsfähigkeit von Menschen in Krisensituationen. Erst, nachdem der Körper wieder zur Ruhe gekommen ist, werden wieder weniger Endorphine produziert. Der Schmerz kehrt zurück.

Diagnose durch den Arzt

Wenn Sie die Ursache für die Symptome Ihrer Muskelschmerzen nicht kennen oder diese länger andauern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Er wird Sie nach Ihren exakten Beschwerden und dem Verlauf fragen. Dabei spielt auch Ihre berufliche Tätigkeit eine Rolle. Wenn die Ursachen für Ihre Muskelschmerzen feststehen, kann eine gezielte Behandlung beginnen.

Dolormin® Extra  mit Ibuprofen verbunden mit dem Eiweißbaustein Lysin kann helfen, Schmerzen zu lindern. Auch spezielle Salben und Cremes mit kühlender, entzündungshemmender und schmerzstillender Wirkung helfen eine erste Linderung zu erzielen.

Welcher Arzt ist bei Muskelschmerzen aufzusuchen?

Die erste Anlaufstelle bei Symptomen von Muskelschmerzen ist Ihr Hausarzt. Nach der Untersuchung kann dieser Sie bei Bedarf an einen Facharzt wie einen  Neurologen  oder einen  Orthopäden  überweisen.

Dolormin® Produkte

Dolormin® Produkte

Akute Schmerzen? Seit 1992 hilft der Schmerzerxperte Dolormin® unterschiedliche Arten von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen oder Regelschmerzen, zu lindern.

Frau sitzt am Schreibtisch und dehnt ihren Nacken.

Unsere Hausmittel gegen Muskelschmerzen

Muskelschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben. Finden Sie mehr über unsere Tipps und Hausmittel heraus, die unterstützen können Muskelschmerzen zu lindern.

Dolormin® Produkt Sortiment

Wo kann ich Dolormin® kaufen?

Unsere Produkte können Sie ganz klassisch bei Ihrer stationären Apotheke oder in einer der Online Apotheken erhalten. Finden Sie hier Ihre Apotheke.

Dolormin® Extra

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Symptomatische Kurzzeitbehandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Dolormin® Schmerztabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Dolormin® Migräne Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Dolortriptan bei Migräne®

Wirkstoff: Almotriptan (in Form von Almotriptan[(RS)-hydroxysuccinat]). Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Zur Anwendung bei Erwachsenen von 18 bis 65 Jahren. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien. Mitvertrieb: Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 04/2021

Dolormin® GS mit Naproxen

Wirkstoff: Naproxen. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen z. B. bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß). Warnhinweise: Enthält Lactose. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 06/2023

Dolormin® für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen

Wirkstoff: Naproxen. Anwendungsgebiete: Schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung. Warnhinweise: Enthält Lactose. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 06/2023

Dolormin® für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml

Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen und Zahnschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 10 kg (1 Jahr und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Fructose, Saccharose, Sorbitol, Propylenglycol, Natriumbenzoat, Benzylalkohol und Allurarot AC (E129). Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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