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Schmerzen und Dolormin®: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Im Folgenden haben wir Ihnen immer wiederkehrende Fragen zum Thema Schmerzen sowie zu unseren Medikamenten zusammengestellt.

Natürlich erhalten Sie von uns auch die dazugehörigen Antworten.

Eine Antwort auf Ihre Frage zu den Dolormin®-Produkten ist nicht dabei? Dann nehmen sie Kontakt mit uns auf.

FAQ DOLORMIN®allgemein

DOLORMIN® ist ohne Rezept apothekenpflichtig erhältlich. Da das Arzneimittel "apothekenpflichtig" ist, verbietet der Gesetzgeber die Abgabe von "Proben" direkt an Verbraucher, da die direkte, individuelle Beratung des Apothekers vom Gesetzgeber gewünscht wird und im Interesse Ihrer Gesundheit auch sinnvoll ist.

Grundsätzlich sollte man in der Schwangerschaft immer so wenig Arzneimittel wie möglich einnehmen. Dolormin® sollte während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf DOLORMIN® nicht mehr verwendet werden. Weitere Angaben erhalten Sie in der Gebrauchsinformation.

DOLORMIN® ist wie alle Schmerzmittel, die ohne Rezept in der Apotheke abgegeben werden dürfen, für die kurzfristige Anwendung bestimmt. Eine kurzfristige Anwendung ist eine Anwendung von ca. 3-4 Tagen für Ibuprofen und von 4-7 Tagen für Naproxen. Die Anwendungsdauer richtet sich immer nach dem Anwendungsgebiet und ist der Gebrauchsinformation zu entnehmen. Sollten Schmerzen oder Fieber über einen längeren Zeitraum bestehen, sollte in jedem Falle ein Arzt hinzugezogen werden. Auch sollten Schmerzmittel nie häufiger als an maximal 10 Tagen pro Monat ohne ärztliche Betreuung eingenommen werden, da Leber- und Nierenfunktion sowie das Blutbild bei noch häufigerer Einnahme zu kontrollieren sind. Ebenfalls kann es bei Daueranwendung von Schmerzmitteln zu vermehrtem Auftreten von Kopfschmerzen kommen. Daher unsere Empfehlung - wenn Sie sehr häufig Schmerzen haben oder diese lange anhalten - bitte gehen Sie zu Ihrem Arzt.

Die Produkte DOLORMIN® Extra, DOLORMIN® Schmerztabletten, DOLORMIN® Migräne und DOLORMIN® für Kinder mit dem Wirkstoff Ibuprofen enthalten keine Lactose. DOLORTRIPTAN® enthält ebenso keine Lactose.

Die Produkte DOLORMIN® für Frauen und DOLORMIN® GS mit dem Wirkstoff Naproxen enthalten Lactose. Wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden, nehmen Sie diese beiden Präparate bitte erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.

Dolormin® Kindersaft 40 mg/ml enthält Fructose. Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz (HFI) dürfen diese Arzneimittel daher nicht einnehmen. Alle anderen Dolormin® Produkte und DOLORTRIPTAN® enthalten keine Fructose.

DOLORMIN® Extra und DOLORMIN® Migräne  sind jeweils weiße, kapselförmige Filmtabletten und haben eine Bruchkerbe; so kann die 400 mg Dosierung in 2 x 200 mg aufgeteilt werden. Bei DOLORMIN® Schmerztabletten, DOLORMIN® für Frauen und DOLORMIN® GS Tabletten ist eine Teilung nicht vorgesehen. DOLORTRIPTAN® Filmtabletten sind nicht teilbar.

Da der allgemeine Hausmüll in den meisten Teilen Deutschlands verbrannt wird (>80%), ist die Entsorgung von unbenutzten oder abgelaufenen Arzneimitteln über den allgemeinen Müll in den meisten Gebieten der sicherste und empfohlene Weg.
Für allgemeine Informationen zur Arzneimittelentsorgung besuchen Sie bitte die Webseite des BFAM. Spezifische lokale Entsorgungsvorschriften finden Sie auf dieser Website für Arzneimittelentsorgung.

FAQ Kopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen sind in der Regel beidseitig oft vom Hinterkopf aufsteigend aber auch im Stirnbereich, meist tagsüber, zwischen 30 Minuten und 7 Tagen anhaltend, hin und wieder auch mit Schlafstörungen und diffusem Schwindel verbunden. Sie können in die Schultern ausstrahlen, sind meist dumpf, drückend als wenn man einen zu engen Hut auf dem Kopf trägt. Sie werden zum Teil durch vermehrte Anspannung der Kopf- und Nackenmuskulatur hervorgerufen, sind aber auch stress- oder alkoholbedingt. Sie können z.B. akut, selten (< 12 Kopfschmerztage pro Jahr) oder auch chronisch (an mehr als 15 Tagen pro Monat) auftreten. Chronische Spannungskopfschmerzen werden anders behandelt als akute Kopfschmerzen und sind nichts für die Selbstmedikation sondern müssen von einem Arzt begleitet werden.

Der Clusterkopfschmerz ist ein sehr starker einseitiger Kopfschmerz, der anders als andere Kopfschmerzarten häufiger Männer betrifft, zum Teil nachts auftritt und oft mit Gesichtsrötung, Schweiß im Gesicht, verstopfter Nase und Beschwerden im Augenbereich, wie Tränenfluss und hängendes Augenlid verbunden ist. Als derzeit beste Therapie gilt im Anfall die Gabe von 100%igem Sauerstoff. Ansonsten kommen auch bestimmte rezeptpflichtige Triptane zum Einsatz. Diese Therapien sollten aber in jedem Falle mit dem behandelnden Arzt individuell besprochen werden. Gegebenenfalls sollte man auch über vorbeugende Maßnahmen mit dem behandelnden Arzt sprechen. Hierbei kann es oftmals zu einer Verminderung der Anfallshäufigkeit kommen. In jedem Falle sollten Risikofaktoren wie Schlafmangel, Medikamente oder Alkoholgenuss überprüft und mit dem Arzt besprochen werden.

FAQ Migräne

Die Migräne hat mehrere Phasen. In der Phase 1 sog. Prodromi (Prodromi 1-2 Tage vor dem Migränekopfschmerz) haben manche Menschen psychische Abweichungen vom Normalzustand, wie übermäßig gute oder depressive Stimmungen. In dieser Phase findet man keine Veränderungen der Gefäßweite. In der Phase 2 (Aura ca. 1 Stunde vor der Kopfschmerzphase) kommt es zu Missempfindungen oder z.B. Sehstörungen. Die Phasen 1 und 2 hat allerdings nicht jeder Migränepatient. In der Phase 3, der eigentlichen Kopfschmerzphase, sind die Blutgefäße dann erweitert. Körpereigene Schmerzauslöser werden freigesetzt und es kommt zu einer Entzündung in der direkten Umgebung der kleinen Blutgefäße im Gehirn. DOLORMIN® Migräne wirkt gegen die Bildung der körpereigenen Schmerzauslöser und DOLORTRIPTAN® bei Migräne greift in die schmerzauslösenden Prozesse ein. Da bei einem Migräneanfall der Magen-Darm-Trakt alle Wirkstoffe etwas verzögert aufnimmt, ist es sinnvoll, Migränemittel frühzeitig einzunehmen, bevor die Kopfschmerzen zu stark werden oder gar Übelkeit und Erbrechen einsetzen was bei vielen Patienten passiert und die Medikamente wieder erbrochen werden.

Der genaue Ablauf und die Entstehung des Migräneanfalles sind immer noch nicht bekannt. Bekannt ist eine genetische Veranlagung sowie verschiedene Auslöser, die zur direkten Attacke führen können, wie z.B. Veränderungen des Tagesrhythmus durch langes Ausschlafen am Wochenende, hormonelle Veränderungen oder auch das Auslassen von Mahlzeiten.

In der akuten Attacke kommt es nach einer anfänglichen Gefäßverengung in der Vorphase, später zu einer Gefäßerweiterung der Hirnhautgefäße mit Ausbildung einer sterilen Entzündung (Entzündung, die nicht durch Bakterien oder Viren ausgelöst wird) und eines Ödems (Austritt von Wasser). Verantwortlich gemacht wird heute in erster Linie ein Serotoninmangel (Botenstoff im Gehirn). Zur Therapie kommen hier spezifische unter anderem gefäßverengende Wirkstoffe wie z.B. Almotriptan in DOLORTRIPTAN® bei Migräne zum Einsatz. Da bei der Ausbildung der Entzündung auch Vermittler wie Prostaglandine (Entzündungssubstanzen) vermehrt freigesetzt werden, helfen gegen die akuten Schmerzen teilweise auch Prostaglandinsynthesehemmer (Substanzen, die die Neubildung der entzündungsfördernden Substanzen vermindern) wie z.B. das in DOLORMIN® Migräne enthaltene Ibuprofen-Lysin.

Eine Migräneprophylaxe ist immer dann sinnvoll, wenn mehr als 3 Attacken pro Monat auftreten oder wenn sehr starke Beschwerden bestehen. Medikamentös kommen z.B. sogenannte ß-Blocker oder Calciumantagonisten zum Einsatz. Diese Arzneimittel sind allerdings rezeptpflichtig und müssen individuell dosiert und zusammen mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Wichtig bei der Prophylaxe ist, dass sie auch über eine Weile kontinuierlich durchgeführt wird, sonst sind keine Erfolge zu erwarten. Sie selbst können mit Ausdauersport (Joggen, Schwimmen, Fahrrad fahren) oder mit der sogenannten progressiven Muskelrelaxation vorbeugend eingreifen. Mit der Migräneprophylaxe können Sie idealerweise die Häufigkeit der Attacken vermindern. Es werden trotzdem immer mal wieder Migräneanfälle auftreten. Ganz kann man das auch mit einer Prophylaxe nicht verhindern. Aber die Attacken können seltener werden und schwächer verlaufen. Außerdem hilft es wenn Sie ein Migränetagebuch führen. Damit kann man gegebenenfalls feststellen, ob bestimmte Auslöser, wie Ausschlafen am Wochenende oder die Ernährung als Auslöser für eine Attacke in Frage kommen.

Ja. Die Wissenschaft hat jedoch noch keine Erklärung dafür, warum mit zunehmendem Alter sowohl die Häufigkeit, als auch der Schweregrad von Kopfschmerzen und Migräne oftmals nachlassen. Diskutiert wird ein Zusammenhang mit dem Hormonspiegel, der sich im Laufe des Lebens verändert und der sich möglicherweise ebenfalls im Laufe des Lebens verändernden Reaktionsbereitschaft des Gehirns auf verschiedene Reizzustände.

DOLORMIN® Migräne und DOLORTRIPTAN® wirken bei Migränekopfschmerzen - sowohl mit, als auch ohne Aura. DOLORMIN® Migräne und DOLORTRIPTAN® wirken in erster Linie gegen die migränebedingten Kopfschmerzen, aber auch gegen Begleitsymptome wie Übelkeit, Lärm- oder Lichtempfindlichkeit.

DOLORMIN® Migräne gibt es als Filmtablette. Wichtig ist, dass Sie die richtige altersgerechte Dosierung wählen - die Filmtablette am besten mit einem großen Glas Wasser einnehmen. Auch bei DOLORTRIPTAN® handelt es sich um eine Filmtablette. Besonders sinnvoll ist es, die Tablette einzunehmen, sobald die ersten Migränekopfschmerzen auftreten. Damit erreichen Sie die besten Erfolge. Im Falle einer Migräne mit Aura kann ein Gespräch mit Ihrem behandelnden Arzt über eine Migräne-Prävention hilfreich sein, falls Sie die Aura stark belastet.

Wenn Ihnen Triptane nicht helfen, sollten Sie Ihre Therapie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, der Ihre Befunde kennt, Sie gerne berät und ggf. eine spezielle Schmerzklinik empfehlen kann. Mit dem Arzt können Sie besprechen ob für Sie Alternativen wie Migräne Prävention mit Betablockern oder Calciumantagonisten, Ausdauersport, Muskelrelaxationstraining nach Jacobson oder ggf. Akkupunktur in Frage kommen könnten.

Als rein menstruelle Migräne versteht man Migräne-Symptome, die am Tag 1+/- 2 der Menstruation auftreten. Dies ist ein sehr häufiges Phänomen, was wahrscheinlich mit einer regelbedingten Umstellung des Hormonhaushaltes zusammenhängt. Hierüber sollten Sie mit Ihrem Gynäkologen sprechen. Versuchen können Sie ein Entspannungstraining, z. B. nach Jacobson, oder einen leichten Ausdauersport, wie Jogging oder Walking. Für die medikamentöse Therapie könnte z. B. DOLORMIN® Migräne oder DOLORTRIPTAN® eine Möglichkeit sein. Besprechen Sie dies am besten mit Ihrem behandelnden Gynäkologen.

FAQ Migräne-Medikamente: DOLORMIN® Migräne

Bei DOLORMIN® Migräne handelt es sich um Filmtabletten. Wichtig ist, dass Sie die richtige altersgerechte Einzeldosis von einer halben oder einer Filmtablette (je nach Alter) einhalten. Die Filmtabletten sind unzerkaut am besten mit einem Glas Wasser einzunehmen. Bei Patienten mit empfindlichem Magen sollte die Tablette während der Mahlzeiten eingenommen werden.

Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei Unsicherheiten wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Für all die Migräne-Patienten, bei denen Ibuprofen wirksam die Migränesymptome lindert, bei denen Kontraindikationen für die Anwendung von Triptanen bestehen oder bei Patienten mit sogenannten "Mischkopfschmerzen" also Patienten, die wissen, dass sie sowohl unter Migräne, als auch unter Spannungskopfschmerzen leiden können und oft beim Einsetzen der Kopfschmerzen nicht unterscheiden können, um welche Kopfschmerzart es sich diesmal handelt. Diese Patienten können immer dann, wenn sie unsicher sind, DOLORMIN® Migräne einnehmen. Falls die Migränekopfschmerzen nicht auf Ibuprofen reagieren, kann dann auf ein Triptan zurückgegriffen werden.

FAQ Migräne-Medikamente: DOLORTRIPTAN®

Mit DOLORTRIPTAN® haben wir ein spezifisches Arzneimittel bei Migräne in der Selbstmedikation, das einen schnellen Wirkeintritt hat, auch gegen Begleitbeschwerden wirkt und dabei gut verträglich ist.

DOLORTRIPTAN® gehört zu den am schnellsten wirksamen rezeptfreien Triptanen (schon nach 30 Minuten) und den verträglichsten Triptanen.

DOLORTRIPTAN® wirkt spezifisch, in erster Linie bei Kopfschmerzen im Rahmen einer Migräneattacke. Bei den meisten anderen Formen von Kopfschmerzen ist es unwirksam. DOLORMIN® Migräne dagegen ist ein "Allrounder". Denn Ibuprofen, der Wirkstoff in DOLORMIN® Migräne wirkt sowohl bei Migränekopfschmerzen als auch bei Kopfschmerzen anderer Ursachen. DOLORMIN® Migräne sollte zum Beispiel dann empfohlen werden, wenn beim Patienten Kontraindikationen für die Anwendung eines Triptans bestehen z.B. aufgrund von Vorerkrankungen im Herz-Kreislaufsystem wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, Alterslimit... Und DOLORMIN® Migräne kann auch Patienten empfohlen werden, die wissen, dass sie sowohl unter Migräne als auch unter Spannungskopfschmerzen leiden. Diese Patienten können immer dann, wenn sie unsicher sind, mit einem DOLORMIN® Migräne beginnen und ggf. später auf ein Triptan zurückgreifen.

DOLORTRIPTAN® wirkt bei Migränekopfschmerzen sowohl gegen die Kopfschmerzen, als auch gegen die dazugehörenden Begleitbeschwerden. Es wirkt besonders effektiv, wenn es direkt zu Beginn der einsetzenden Kopfschmerzen eingenommen wird. DOLORTRIPTAN® darf nicht eingenommen werden, um einer Migräne vorzubeugen.

DOLORTRIPTAN® wirkt spezifisch bei Migränekopfschmerzen. Bei den meisten anderen Kopfschmerzformen ist es unwirksam.

Nein, DOLORTRIPTAN® darf nicht zur Vorbeugung einer Migräne und nicht von Patienten eingenommen werden, die:

  • allergisch gegen Almotriptan oder einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

  • an Krankheiten leiden oder gelitten haben, welche die Blutzufuhr zum Herzen einschränken, wie z. B.: Herzinfarkt; Schmerzen oder Beschwerden in der Brust, die gewöhnlich bei Aktivität oder Stress auftreten; Herzprobleme ohne Schmerzen; Schmerzen in der Brust im Ruhezustand; schwere Hypertonie (schwerer Bluthochdruck); unkontrollierter leichter oder mäßig ausgeprägter Bluthochdruck

  • einen Schlaganfall oder eine Einschränkung des Blutflusses zum Gehirn hatten

  • einen Verschluss der großen Arterien der Beine oder Arme (periphere Gefäßkrankheit) hatten

  • andere Arzneimittel gegen die Migräne einnehmen, einschließlich Ergotamin, Dihydroergotamin und Methysergid oder andere Serotonin-Agonisten (z.B. Sumatriptan)

  • an einer schweren Lebererkrankung leiden

  • unter 18 Jahre oder über 65 Jahre sind

In bestimmten Fällen darf DOLORTRIPTAN® erst nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Lesen Sie dazu gründlich die Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen die in der Packungsbeilage beschrieben sind.

DOLORTRIPTAN® ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren indiziert.

Es liegen keine ausreichenden Daten für die Anwendung bei Patienten über 65 Jahren vor. Bei Patienten über 65 Jahren ist das Risiko zudem erhöht, dass sie Erkrankungen haben, bei denen die Blutgefäße nicht verengt werden dürfen.

Wenn sich die Schmerzen nach Einnahme der ersten Tablette DOLORTRIPTAN® gar nicht gebessert haben ist es sehr unwahrscheinlich, dass die zweite Tablette wirkt. Daher soll eine erneute Einnahme ausbleiben. Wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt zur Überprüfung der Diagnose oder um eine alternative Behandlungsmöglichkeit zu besprechen.

An einem Tag dürfen Sie bis zu 2 Tabletten DOLORTRIPTAN® einnehmen. Die 2. Tablette sollte aber nur eingenommen werden, wenn die erste Tablette zunächst eine deutliche Linderung der Beschwerden ergab, die Kopfschmerzen aber im Laufe des Tages wiederkehren. Die 2. Tablette kann frühestens 2 Stunden nach der ersten Tablette eingenommen werden.

DOLORTRIPTAN® kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Wirkung und Wirkeintritt bleiben davon unberührt.

DOLORTRIPTAN® verhindert keine Migräne Attacke, verhindert jedoch deren Ausbreitung, wenn die Schmerzen aufgetreten sind. Daher nehmen Sie DOLORTRIPTAN® sobald die Kopfschmerzen eintreten, nicht vorher. Dank der schnellen Aufnahme des Wirkstoffs durch den Körper müssen Sie auch keine Angst vor "zu später" Einnahme haben.

Immer dann, wenn Ihre Kopfschmerz-Beschwerden und die Begleitbeschwerden von den Beschwerden abweichen, die Sie üblicherweise haben, wenn Sie unter Migräne leiden, sollten Sie DOLORTRIPTAN® nicht einnehmen, da sie andere schwere neurologische Erkrankungen maskieren können. Auf folgende Beschwerden sollten Sie dabei besonders achten: Ohrensausen, Geräusche, Schwindel, Doppeltsehen, unkoordinierte Bewegungen, Bewusstseinsstörungen oder auffallende Schwäche auf einer Körperseite.

DOLORTRIPTAN® ist eine runde, weiße, Filmtablette mit einem eingravierten A auf einer Seite für den Wirkstoff "Almotriptan". Das eingravierte "A" verringert die Gefahr der Verwechselung mit anderen Tabletten.

Am besten nehmen Sie DOLORTRIPTAN® in der ersten Stunde nach Einsetzen der Kopfschmerzen ein, solange diese noch leicht bis mäßig sind. Damit steigen Ihre Chancen auf eine raschere Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit deutlich. DOLORTRIPTAN® kann aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt eingenommen werden. Prophylaktisch darf DOLORTRIPTAN® allerdings nicht verwendet werden.

Für Almotriptane, dem Wirkstoff von DOLORTRIPTAN®, liegen nur sehr begrenzte Daten über schwangere Patientinnen vor. Almotriptan sollte während einer Schwangerschaft nur eingenommen werden, wenn Ihr Arzt dies nach der Nutzen-Risiko-Abwägung empfiehlt.

Es ist nicht bekannt, ob Almotriptan, der Wirkstoff von DOLORTRIPTAN® beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Nach der Einnahme dieses Arzneimittels sollten Sie 24 Stunden nicht stillen

Johanniskraut und Almotriptan, der Wirkstoff von DOLORTRIPTAN®, werden in der Leber durch dieselben Enzyme abgebaut. Wenn beide gleichzeitig abgebaut werden, kann die Menge dieser Enzyme nicht mehr ausreichen und das Risiko für Nebenwirkungen durch Johanniskraut und Almotriptan kann verstärkt werden.

MAO-Hemmer (Monoaminooxydasehemmer) sind Arzneimittel, die gegen Depressionen eingesetzt werden. Sie hemmen den Abbau von Serotonin, einer körpereigenen Substanz. Ein Mangel von Serotonin im Gehirn wird mit dem Auftreten von Depressionen in Zusammenhang gebracht. Da Almotriptan genau wie Serotonin von der Monoaminooxidase abgebaut wird, kann es bei gleichzeitiger Gabe von Almotriptan und Arzneimitteln, welche die Monoaminooxidase (MAO) hemmen, zu einer Erhöhung von Serotonin im Gehirn kommen. Dies bezeichnet man als Serotonin-Syndrom. Serotonin Syndrome wurden weltweit allerdings nur sehr selten im Zusammenhang mit der Anwendung von Triptanen beobachtet.

Ein Serotonin-Syndrom entsteht durch zu viel Serotonin im Gehirn. Da Serotonin und Triptan an den gleichen Bindungsstellen im Gehirn andocken, können zu viele Bindungsstellen zur gleichen Zeit belegt sein. Dann kann es zu Beschwerden kommen, die zum Teil lebensbedrohlich sein können. Typische Beschwerden sind: Verwirrtheit, Unruhe, Fieber, Schwitzen, unkoordinierte Bewegungen von Gliedmaßen oder Augen, unkontrollierbare Muskelzuckungen oder Durchfall. Dies kommt jedoch äußerst selten vor.

Serotonin ist eine körpereigene Substanz, ein Überträgerstoff, dessen Mangel im Gehirn mit dem Auftreten von Depressionen in Zusammenhang gebracht wird. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer vermindern die Wiederaufnahme von Serotonin in spezifische Hirnzellen (Recycling), so dass mehr Serotonin als frei agierender Botenstoff zur Verfügung steht. Da Almotriptan ähnlich wie Serotonin wirkt, können bei gleichzeitiger Gabe von DOLORTRIPTAN® und Serotonin-Wiederaufnahmehemmern zu viele Substanzen "Serotonin-ähnlich" wirken. Dies kann zu vermehrten Nebenwirkungen führen, bis hin zum Serotonin-Syndrom. Dies kommt jedoch äußerst selten vor.

FAQ Regelschmerzen

DOLORMIN® für Frauen enthält den Wirkstoff Naproxen, der die erhöhte Freisetzung der Botenstoffe (Prostaglandine) in der Gebärmutter normalisiert. So werden nicht nur Schmerzen, sondern auch die unangenehmen Krämpfe im Unterleibsbereich bekämpft. DOLORMIN® für Frauen wirkt für bis zu 12 Stunden gegen Regelschmerzen und Krämpfe.

DOLORMIN® für Frauen wirkt bis zu 12 Stunden gegen Regelschmerzen und Krämpfe. So können Sie mit nur einer Einnahme von 2 Tabletten Ihren Tagesablauf wieder aktiver gestalten.

Als Erstdosis sind bei DOLORMIN® für Frauen 2 Tabletten vorgesehen. Anschließend nehmen Sie je nach Stärke der Beschwerden ggf. nach 8-12 Stunden eine weitere Einzeldosis von 1 Tablette. Die Tageshöchstdosis liegt bei 3 Tabletten (entsprechend 750 mg Naproxen).

Während der Einnahme von DOLORMIN® für Frauen sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

Wechselwirkungen mit einem handelsüblichen Kontrazeptivum ("Pille") sind bei Verwendung von DOLORMIN® für Frauen nicht bekannt. Bei konkreten Fragen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wenden Sie sich am besten an Ihren Frauenarzt oder Apotheker.

Neben Medikamenten können Sie einiges für Körper und Seele tun, um die Regelschmerzen anzugehen. Hier finden Sie mehr Informationen dazu, was Sie während Ihrer Periode tun können.

Sie sollten unter anderem einen Arzt aufsuchen, bevor Sie DOLORMIN® für Frauen einnehmen, wenn:

  • krampfartige, schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung neu auftreten, deutlich stärker geworden sind

  • sich das Beschwerdebild deutlich geändert hat

  • die Beschwerden auch außerhalb der normalen Blutungen aufgetreten sind

  • Sie nach Einlage einer Spirale erstmals Regelschmerzen haben.

FAQ Gelenkschmerzen

Bei Arthrose verliert der Gelenkknorpel seine Elastizität und damit die Pufferfunktion für die Gelenke. Das Knorpelgewebe wird dünner und reißt ein. Der unter dem Knorpel liegende Knochen versucht nun, den fehlenden Knorpelschutz auszugleichen und kann damit nicht mehr richtig seine Pufferfunktion für die Gelenke erfüllen: Er verdichtet und verhärtet sich. Eine schmerzfreie Gelenkbewegung und damit der normale reibungslose Bewegungsablauf ist jetzt oftmals nur eingeschränkt möglich.

Ist ein Gelenk oder Teile eines Gelenks entzündet, spricht man von einer Arthritis. Sie kann eine Folgeerscheinung der Arthrose sein. Denn im Verlauf einer Arthrose können sich Knorpelteilchen ablösen, sie wirken dann in der Gelenkflüssigkeit wie Sand im Getriebe. Dies ist schmerzhaft und reizt die Gelenkinnenhaut, die mit Entzündungen reagiert. Es gibt aber auch Autoimmunerkrankungen wie z.B. rheumatoide Arthritis, bei der es in den Gelenken zu Entzündungen kommt.

Für weitere Informationen finden Sie hier mehr zum Thema Gelenkschmerzen.

Eine genetische Veranlagung ist nicht auszuschließen, jedoch nicht hinreichend bekannt. Auslöser von Arthrose sind meist Fehl- oder Überbelastungen der Gelenke, doch auch bei einer ganz normalen Belastung kann sich eine Arthrose bilden, etwa durch eine Entzündung im Gelenk oder eben durch eine genetische Voraussetzung. Bei Arthrose verliert der Gelenkknorpel seine Elastizität und damit die Pufferfunktion für die Gelenke. Das Knorpelgewebe wird dünner und reißt ein. Der unter dem Knorpel liegende Knochen versucht nun, den fehlenden Knorpelschutz auszugleichen: Er verdichtet und verhärtet sich. Ein reibungsloser Bewegungsablauf ist jetzt nur eingeschränkt möglich. Schmerzen und Versteifungen sind oft die Folge.

Neben der richtigen Haltung, z. B. beim Sitzen, Heben und Aufstehen, beugen Sie Gelenkerkrankungen am besten durch eine sanfte Ausdauersportart vor, bei der die Knorpel und Gelenke abwechselnd be- und entlastet werden. Mehr Tipps und hilfreiche Informationen hierzu finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema Arthrose-Was tun?

Sportarten, die die Gelenke nicht oder wenig beanspruchen wie z. B. Gymnastik, Skilanglauf, Radfahren, Schwimmen oder Walken sind sehr empfehlenswert. Problematischer können Sportarten mit abrupten Stoppbewegungen wie Tennis oder Badminton sein.

Arthrose ist längst nicht nur auf ältere Menschen beschränkt: Immer mehr junge Menschen leiden durch kontinuierliche Über- oder Fehlbelastung im Beruf (langes Sitzen und Arbeiten vor dem PC), Bewegungsmangel oder Übergewicht unter Gelenkschmerzen. Insbesondere bei übertriebenem gelenkbelastenden Freizeitsport und starkem Übergewicht kann es zu Gelenkschäden kommen, was unter Umständen zu Arthrose (Gelenkverschleiß) in jungen Jahren führen kann.

DOLORMIN® GS kann speziell zur Behandlung leichter bis mäßig starker Gelenkschmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß) eingenommen werden. Durch den Wirkstoff Naproxen wird die Bildung der sogenannten Prostaglandine, die Schmerzen, Entzündungen und Fieber hervorrufen, gehemmt. Die Wirkung des Präparates kann über einen Zeitraum von bis zu 12 Stunden andauern.

FAQ Schmerzen und Fieber bei Kindern

Ein wenig Geduld braucht man schon. Die Fiebersenkung beginnt meist bereits in der ersten Stunde nach der Einnahme. Die deutlichste Fiebersenkung ist nach etwa 2-3 Stunden zu erwarten. Eine langsame Fiebersenkung ist zudem gut für den kleinen Körper. Denn eine zu schnelle Fiebersenkung kann das Kind zusätzlich zur bestehenden Erkrankung belasten.

Bei manchen Infektionen, zum Beispiel bei Windpocken, ist die Abwehr Ihres Kindes durch die Krankheit geschwächt. Dadurch kann es zu zusätzlichen Infektionen beim Kind kommen. DOLORMIN® für Kinder Ibuprofensaft senkt das Fieber, lindert Schmerzen und Entzündungen. Dadurch könnte es passieren, dass Sie die neue Infektion erst verspätet merken, weil das Arzneimittel die Beschwerden Ihres Kindes insgesamt lindert (Maskierung der Symptome).

Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte daher eine Einnahme von DOLORMIN® für Kinder vermieden werden.

Bewahren Sie in jedem Falle Ruhe und benachrichtigen Sie einen Arzt!

DOLORMIN® für Kinder führt nur sehr selten bei sehr hoher Überdosierung zu Vergiftungserscheinungen. So wissen wir aus Erfahrung, dass zum Beispiel ein Kind mit 20 kg Körpergewicht (ca. 6 Jahre alt), auch wenn es eine halbe Flasche DOLORMIN® für Kinder getrunken hat, wahrscheinlich keinerlei Beschwerden bekommen wird.

Außerhalb der normalen Dienstzeiten Ihres Arztes können Sie die Giftnotrufzentrale anrufen. Eine mögliche Telefon-Nummer einer deutschen Giftnotrufzentrale ist die 0228-1924-0 der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Adenauerallee 119, 53113 Bonn. Eine Übersicht der Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und Schweiz finden Sie unter diesem Link.

Bewahren Sie in jedem Falle Ruhe und benachrichtigen Sie einen Arzt!

DOLORMIN® für Kinder mit Ibuprofen schmeckt fruchtig und beerig. Durch den angenehmen Geschmack wird so die Einnahme erleichtert. In der transparenten, bruchsicheren Flasche können Kinder die rosa Farbe des Safts sehen und sind so eher bereit, den Saft einzunehmen. Außerdem ist für Sie als Eltern so immer die Restmenge an Saft in der Flasche zu erkennen, damit Sie rechtzeitig an Nachschub denken. Eine Kindersicherung am Deckel verhindert zudem, dass Kinder alleine die Flasche öffnen können. Die genaue Dosierbarkeit ist ein weiterer Vorteil des Ibuprofensafts. Denn je nach Alter und Gewicht Ihres Kindes wird eine höhere oder geringere Dosierung empfohlen.

Dolormin® Extra

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Symptomatische Kurzzeitbehandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Dolormin® Schmerztabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Dolormin® Migräne Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Dolortriptan bei Migräne®

Wirkstoff: Almotriptan (in Form von Almotriptan[(RS)-hydroxysuccinat]). Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Zur Anwendung bei Erwachsenen von 18 bis 65 Jahren. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien. Mitvertrieb: Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 04/2021

Dolormin® GS mit Naproxen

Wirkstoff: Naproxen. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen z. B. bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß). Warnhinweise: Enthält Lactose. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 06/2023

Dolormin® für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen

Wirkstoff: Naproxen. Anwendungsgebiete: Schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung. Warnhinweise: Enthält Lactose. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 06/2023

Dolormin® für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml

Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen und Zahnschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 10 kg (1 Jahr und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Fructose, Saccharose, Sorbitol, Propylenglycol, Natriumbenzoat, Benzylalkohol und Allurarot AC (E129). Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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