Warum ein Migräne-Tagebuch führen?
Eine akute Migräneattacke kann durch unterschiedliche Triggerfaktoren ausgelöst werden. Diese zeigen sich oft sehr individuell und lassen sich nicht immer sofort in Zusammenhang mit der Migräne bringen. Um den genauen Ursachen auf die Spur zu kommen, kann es sehr hilfreich sein, ein Migräne-Tagebuch zu führen. Sie lernen durch die schriftliche Dokumentation Ihren Körper besser zu verstehen und sind in der Lage präventiv die Auslöser der Migräne zu vermeiden bzw. sie mit den richtigen Maßnahmen zu lindern.
Vielleicht helfen Ihnen bei einer Migräne Schmerzmittel mit Ibuprofen verbunden mit dem körperverwandten Eiweißbaustein Lysin wie in Dolormin® Migräne die Schmerzen zu lindern. Oder es zeigt sich, dass der Migräne-Wirkstoff Almotriptan wie in Dolortriptan® bei Ihrer Migräne die Schmerzen reduzieren kann.
Bitte halten Sie sich bei der Einnahme von Medikamenten stets an die empfohlene Dosierung und sprechen Sie diese mit Ihrem Arzt ab.
Ferner erfahren Sie mit einem Migräne-Tagebuch mehr über den Verlauf Ihrer Kopfschmerzen. Das kann Ihnen dabei helfen abzugrenzen, ob es sich um eine tatsächliche Migräne oder eine andere Kopfschmerz-Art wie Spannungskopfschmerzen handelt, sollte eine Diagnose noch unklar sein. Bei der Diagnosestellung durch Ihren behandelnden Arzt kann das Dokument dabei helfen, schneller die Ursachen zu erkennen und eine entsprechende Therapie zu verordnen.
Nutzen Sie dafür unsere Vorlage, die wir Ihnen kostenlos als PDF zur Verfügung stellen.
Zum Download hier klicken: Migränetagebuch