DOLORMIN® Migräne: Schnell und umfassend bei Migräne
Schnelle Hilfe bei Migräne mit oder ohne Aura
DOLORMIN® Migräne hilft umfassend bei Migräneanfällen.
DOLORMIN® Migräne mit 400 mg Ibuprofen verbunden mit dem körperverwandten Eiweißbaustein Lysin wirkt schnell bei Migränekopfschmerzen. Auch Begleitbeschwerden wie Lichtempfindlichkeit oder Übelkeit können zusätzlich mit dem Schmerz zurückgehen.


Hilfe bei Migräne aber auch Spannungskopfschmerzen
Ibuprofen, der Wirkstoff in DOLORMIN® Migräne, kann die richtige Wahl sein.
Manche Migräniker berichten, dass sie zu Beginn einer Attacke nicht genau wissen, ob sich ein starker Spannungskopfschmerz oder eine Migräneattacke ankündigt. Der Wirkstoff Ibuprofen wirkt nicht nur bei Migräne, sondern wird auch bei Spannungskopfschmerzen eingesetzt.
Zusammensetzung
Ibuprofen in Verbindung mit dem Eiweißbaustein Lysin.
Eine Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen verbunden mit dem Eiweißbaustein Lysin. Durch diese Verbindung mit Lysin wird das Ibuprofen schneller vom Körper aufgenommen und entfaltet auch schnell seine schmerzlindernde Wirkung.
DOLORMIN® Migräne ist schon für Kinder ab 6 Jahren geeignet (½ Filmtablette).

DOLORMIN® Migräne: Die richtige Dosierung
Sie sollten sich bei der Einnahme von Medikamenten stets an die empfohlene Dosierung halten. Falls von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis von DOLORMIN® Migräne Filmtabletten:
20 - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)
Einzeldosis:
200 mg Ibuprofen (eine halbe Filmtablette)
Maximale Tagesdosis:
600 mg Ibuprofen (1 1/2 Filmtabletten)
30 - 39 kg (Kinder: 10 - 11 Jahre)
Einzeldosis:
200 mg Ibuprofen (eine halbe Filmtablette)
Maximale Tagesdosis:
800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten)
ab 40kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
Einzeldosis:
400 mg Ibuprofen (1 Filmtablette)
Maximale Tagesdosis:
1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten)
Packungsgrößen
DOLORMIN® Migräne gibt es in Packungen mit 30, 20 und 10 Filmtabletten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten fragen Sie am besten Ihren Arzt oder Apotheker. Vollständige Angaben zu Vorsichtsmaßnahmen und Gegenanzeigen finden Sie auch in der Arzneimittel-Gebrauchsinformation.